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Training

Training

In meinem Training geht es um die Harmonie zwischen Mensch und Pferd. Ich biete Bodenarbeit an
in Richtung Zirkuslektionen : Kompliment oder Ablegen, ebenso trainiere ich die Pferde an, auf
Kommandos und Körpersprache zu reagieren.

Einreiten

Training

Das Einreiten eines Pferdes ist ein wichtiger Schritt in seiner Ausbildung. Hier sind einige Informationen und Schritte, die beim Einreiten zu beachten sind:

  1. Was bedeutet es, ein Pferd einzureiten?

    • Das Einreiten ist die erste Erfahrung des Pferdes mit Sattel und Reiter.
    • Es sollte so angenehm wie möglich gestaltet werden, um Vertrauen aufzubauen.
  2. Wann wird ein Pferd eingeritten?

    • In der Regel beginnt das Einreiten mit 2,5 bis 5 Jahren.
    • Zuerst wird am Boden gearbeitet, z. B. Longieren und Gewöhnung an die Ausrüstung.
    • Dann folgt die Arbeit “unter dem Sattel”.
  3. Grundlagen im Fohlenalter legen:

    • Gewöhnung an den Menschen und ein Halfter.
    • Führen mit einem Strick und Entschärfung von Ängsten vor Unbekanntem.
  4. Wie lange dauert es, bis ein Pferd eingeritten ist?

    • Ein Pferd wird als “geritten” bezeichnet, wenn ein erfahrener Reiter es in allen Gangarten reiten kann.
    • Dies dauert etwa 3-6 Monate, danach muss das Gelernte gefestigt werden.
  5. Schritt für Schritt beim Einreiten:

    • Beurteilung: Das Pferd kennenlernen und seine Bedürfnisse verstehen.
    • Bodenarbeit: Gewöhnung an Ausrüstung, Longieren und Stimmkommandos.
    • Erstes Aufsitzen: Schonendes Vertrautmachen mit dem Reitergewicht.

Denke daran, dass das Einreiten eine verantwortungsvolle Aufgabe ist. Es ist ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um das Pferd sicher und schonend auszubilden. 

Beritt / Freizeitpferd Einreiten

Die Ausbildung eines Freizeitpferdes ist ein wichtiger Prozess, um ein gut ausgebildetes und verlässliches Pferd für den Freizeitreiter zu schaffen. Hier sind die Etappen der Ausbildung:

  1. Bodenarbeit:

    • In den ersten vier bis sechs Wochen beschäftigen wir uns intensiv mit dem Pferd vom Boden aus.
    • Führübungen und Spaziergänge dienen dazu, eine gute Beziehung zwischen dem Pferd und uns aufzubauen.
    • Die Bodenarbeit basiert auf der TTEAM-Methode und fordert das Pferd auf, sich aktiv an den Aufgaben zu beteiligen.
    • Dabei lernt es wichtige körperliche Fähigkeiten wie die Koordination von Vorder- und Hinterhand.
  2. Ausbildung an der Longe:

    • An der Longe definieren wir die “Sprache” zwischen uns und dem Pferd.
    • Das Pferd lernt, sich nach uns auszurichten und auf unsere Bewegungen zu reagieren.
    • Durch rhythmisches Laufen in verschiedenen Gangarten wird es körperlich auf das Reiten vorbereitet.
  3. Ausbildung unter dem Sattel:

    • Frühestens nach etwa sechs Wochen (je nach Tempo des Pferdes) wird das Pferd mit dem Reitergewicht vertraut gemacht.
    • Mit Unterstützung einer Longenführerin lernt es, sich mit Reitergewicht in der gefundenen Haltung zu bewegen.
    • Dies ermöglicht dem Pferd, sich von Anfang an sicher mit dem zusätzlichen Gewicht auf seinem Rücken zu bewegen.
    • Im weiteren Verlauf wird das Pferd frei geritten und lernt, in Takt und Rhythmus die großen Hufschlagfiguren zu durchlaufen.
    • anschließend lernt es in einer Gruppe und auch alleine uns Gelände zu gehen 

Die Ausbildung eines Freizeitpferdes ist geprägt von Vertrauen, Respekt und einer partnerschaftlichen Beziehung zwischen Mensch und Tier. Es ist wichtig, dass der Reiter einfühlsam und geduldig vorgeht, um ein zuverlässiges und entspanntes Freizeitpferd zu erhalten. 

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veröffentlicht am: 25.05.2021 00:00
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